Fit für heute und morgen: flexible Gebinde-Logistik

Um den Schritt in Richtung hochautonomer Industrie-4.0-Abläufe optimal vorzubereiten, ist für Lebensmittelproduzenten ein Umdenken in der Betrachtung von Bestandseinheiten nötig. Zu den internen Warenlogistik-Abläufen gehören nicht nur Rohstoffe und Produkte, sondern auch Lagerhilfsmittel, Transportbehälter und Verpackungsobjekte sowie die Leergutverwaltung im Unternehmen.
Zudem zieht die fortschreitende Individualisierung von Bestellungen den Trend zu immer kleineren Transporteinheiten nach sich. In der Folge sind Mischpaletten im Versand immer häufiger der Normalfall.
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Bereits 2018 haben wir das Lösungs-Framework proSystem so erweitert, dass die durchgängige Abbildung multidimensionaler Bestandseinheiten (Gebinde) problemlos möglich wird.
So können Produkte, Lagerhilfsmittel, Verpackungs- und Transporteinheiten im gesamten Produktionsprozess sowohl in ihrer Kombination als auch auf Einzelobjektebene erfasst, identifiziert und verfolgt werden. Damit sind Sie bestens vorbereitet: auf die Industrie-4.0-Erkennung von Bestandseinheiten per RFID oder Scanner.

Unsere Case Studies:

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Der SPAR-Effekt

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