Das proSystem-Framework: Performance im Component-Design

Die proSystem-Softwareplattform ist eine syspro-Eigenentwicklung, in die unsere gesamte Erfahrung in Produktions-, Logistik- und Verkaufsprozessen eingeflossen ist. Unsere mittelständischen Kunden haben den Weg von proSystem eng begleitet – ein Grund dafür, dass das entstandene Framework eine klare Praxisorientierung mitbringt. Der entscheidende Systemvorteil aber liegt in der inneren Architektur: proSystem wurde im Component-based Software Design umgesetzt. Dabei erhält jedes einzelne Lösungsmodul die volle Plattformintelligenz und kann sowohl autark als auch im Verbund mit anderen, gleichrangigen Modulen arbeiten.
In der Praxis mittelständischer Geschäftsprozesse spielt proSystem die komplette Stärke seines Component Designs aus. So steckt in einer Standalone-Preisauszeichnungsanlage dieselbe Systemintelligenz, die an einer anderen Stelle eine Wiegeanlage steuert. Kommt später zum Beispiel ein RFID-Tunnel für die Logistik hinzu, wird der Verbund ohne Systembrüche ganz einfach erweitert. Mit einer MES-Applikation wächst der freie Verbund zu einem vollständigen Produktionssteuerungssystem. Und bei Integration von Warenwirtschaftsmodulen ist der Sprung zum komplexen ERP-System möglich.
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Das Konzept von proSystem entstand schon 2001, aber die Technologien haben seitdem mehrere Evolutionsschritte absolviert. Heute unterstützt die Plattform Linux und Windows, Prozessmodule werden Framework-Anwendungen und Microservices realisiert. Schnittstellen zu SAP und anderen Systemen bleiben up to date, neue Industriegeräte finden schnell Anschluss. Und seit mehreren Jahren kann proSystem auch – auf Cloud-Technologien basierend – als Software as a Service (SaaS) genutzt werden.
Entscheidend für den Erfolg bei unseren Kunden ist und bleibt die modulare Struktur von proSystem: Sie ermöglicht Lösungen mit hundertprozentig individuellem Zuschnitt und macht es für syspro möglich, mit derzeit acht kombinierten Anwendungen typische Kundenprozesse standardisiert zu erschließen.

Unsere Case Studies:

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Der SPAR-Effekt

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Adler Modemärkte: RFID Einführung

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